Beckenbodentraining für Frauen: So stärkst du deine Mitte
Einleitung
Ein starker Beckenboden ist für Frauen essenziell – egal ob nach der Geburt, in den Wechseljahren oder zur Vorbeugung von Inkontinenz. Doch vielen ist nicht bewusst, wie wichtig diese Muskulatur für Haltung, Organgesundheit und Intimempfinden ist. Mit gezieltem Beckenbodentraining kannst du Beschwerden vorbeugen und dein Wohlbefinden verbessern – ganz ohne großen Zeitaufwand.
Was ist der Beckenboden überhaupt?
Der Beckenboden ist eine muskuläre Schicht, die wie ein Netz zwischen Schambein, Steißbein und Sitzbeinhöckern gespannt ist. Er trägt innere Organe, hilft beim Schließen von Harnröhre und After – und spielt auch beim Sex eine wichtige Rolle.
Warum ist Beckenbodentraining für Frauen so wichtig?
- Rückbildung nach Geburt
- Vorbeugung und Behandlung von Inkontinenz
- Linderung von Senkungsbeschwerden
- Verbesserung des sexuellen Empfindens
- Stabile Haltung & weniger Rückenschmerzen
Gerade nach Schwangerschaften, in den Wechseljahren oder bei häufiger Belastung (z. B. schwerem Heben) verliert der Beckenboden oft an Spannung – das Training hilft, dem entgegenzuwirken.
Die besten Übungen für Frauen im Alltag
1. Anspannen & Halten
Spanne die Beckenbodenmuskeln an, halte 5–10 Sekunden, dann langsam lösen. 10 Wiederholungen, 3x täglich.
2. Fahrstuhl-Übung
Stell dir vor, dein Beckenboden ist ein Fahrstuhl: Etage für Etage anspannen – und wieder sanft absenken.
3. Training im Stehen oder Sitzen
Nutze Alltagssituationen: Beim Zähneputzen, Kochen oder im Büro bewusst den Beckenboden aktivieren.
Hilfsmittel für effektives Beckenbodentraining
💡 Tipp: Der Beckenbodentrainer „Merlin“ aus Holz
Natürlich, elegant und wirksam: Der „Merlin“ Beckenbodentrainer aus FSC-Holz ist ideal für Frauen, die sanft und effizient trainieren möchten – mit angenehmer Vibration für unbewusste Aktivierung im Alltag.
Weitere Hilfsmittel:
- Vaginalkugeln / Liebeskugeln
- EMS-Geräte
- Biofeedback-Trainer
- Ballkissen zur Sitzhaltung
Häufige Fragen (FAQ)
Wie oft sollten Frauen den Beckenboden trainieren?
Täglich 5–10 Minuten reichen – lieber regelmäßig als intensiv.
Ab wann nach der Geburt darf man starten?
Je nach Verlauf ca. 6–8 Wochen nach der Geburt, am besten in Absprache mit Hebamme oder Physiotherapeutin.
Hilft Beckenbodentraining auch bei Lustlosigkeit?
Ja – ein trainierter Beckenboden kann das sexuelle Empfinden verbessern und das Körpergefühl stärken.
Fazit
Beckenbodentraining für Frauen ist einfach, effektiv und absolut alltagstauglich. Ob nach der Geburt, in den Wechseljahren oder zur Prävention – gezielte Übungen und natürliche Hilfsmittel wie der „Merlin“ unterstützen dich dabei, deine Mitte zu stärken und Beschwerden vorzubeugen oder bestehend Probleme wieder zu verbessern, um eine entsprechende Lebensqualität wieder herzustellen.
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